Diese erstaunlichen Orte wurden liebevoll gebaut von meinen angesehenen Vorfahren, den Inkas, den Prä-Inkas und den Meistern des Amazonas.

Diese Tempel der Natur sind Teil ihrer wesentlichen Lehren, um uns daran zu erinnern, was wir Menschen in der Lage sind zu bauen, wenn wir eine mystische Allianz mit uns selbst, mit unserer Gemeinschaft, mit der Natur und dem Universum eingehen ... wenn wir die Praxis des "Ayni" anwenden – „Ayni“ ist ein Inka-Prinzip, das in den peruanischen Anden noch gelebt wird.

Es lehrt uns, dass all die medizinischen, nährenden und schönen Segnungen, die wir von PachaMama - Mutter Erde erhalten und ebenso von den Geistern des Universums, wir die Empfänger von reinen und tugendhaften Gefühlen sind. Die Hilfe von unserer Familie und Gemeinschaft zu erhalten, kann zur besten Energie des Lebens führen… jedoch nur, wenn wir dasselbe mit viel Liebe, gutem Willen, Geduld und Glauben tun und geben können.

Es ist mein Glück, dass meine Großmutter im Heiligen Tal der Inkas geboren wurde. Sie hatte 12 Kinder, was bedeutete, dass sie für jedes von ihnen eine „Ärztin“ wurde. und dann wiederum für ihre 46 Enkelkindern.
Ich erinnere mich noch an ihre erstaunlichen Heilungen, Techniken und Gebete. Vor allem an die Zeit, die sie dem Unterrichten widmete. Ich lernte von ihr viel über die heilenden Energien von PachaMama und den Apus...

Ich glaube, dass die höheren Geister mir erlaubt haben, in den letzten 50 Jahren, zu den natürlichsten und unberührtesten Orten in Peru und Bolivien zu reisen, um sie auf einem tiefgründigen und spirituellen Weg zu erfahren.

Es fühlt sich für mich an, als hätte mich eine alte Frau wie bei einem Tanz an die Hand genommen und mich wie ein verwirrtes Kind geführt, um die außergewöhnlichsten Maestros, Curanderos und Curanderas zu treffen...

Sie brachte mich auf mysteriöse Weise an extrem isolierte Orte, an denen ich an den fast vergessenen Zeremonien teilnehmen durfte. Ich habe mich immer ruhig und still verhalten, um meinem Geist zu erlauben sich von der beeindruckenden Energie dieser Zeremonien zu nähren...

Ich habe das Gefühl, dass meine Ahnen mich lehren wollten, bevor ich die schöne Kunst der Heilung selbst ausführen konnte, war es zuerst notwendig für mich, als Freiwilliger im Dienst zu sein. Ich arbeitete mit Kindern und Menschen zusammen. Viele von ihnen litten verzweifelt an Gesundheitsproblemen...

Ich habe diese schöne Arbeit immer mit Demut, Respekt, Stärke und Liebe gemacht. Es ist der beste Weg mein eigenes "Ayni" zu machen, mit großer Freude die Lehren zurückzugeben, die ich selbst jeden Tag meines Lebens erhalten habe.

- 1995 – 2005 der Bau von 17 Trinkwassersystemen für die Q'ero Nation, gelegen auf 3.200 - 4.800 Meter über dem Meeresspiegel, in Cusco, Peru.

- 1995 – 2005 der Bau von zwei Gewächshäusern für die Q'ero Nation auf über 4.800 Metern über dem Meeresspiegel in Cusco, Peru.

-1995 – 2005 der Bau der "Munay T'ika - Schöne Blume" Schule, gebaut aus Steinen, Schlamm und Stroh auf 4.600 Metern über dem Meeresspiegel, für die Q'ero Nation in Cusco-Peru, (derzeit funktioniert es weiter als einzige Schule, erbaut aus traditionellen Inka-Materialien und vermittelt die Ahnenweisheit von PachaMama - den Apus-Ayni).

- Zeremonie der Wiedervereinigung der letzten Inka Q'ero Ayllu oder Nation, die es schafft, mindestens 700 Q'ero-Heiler zusammenzubringen in einer Zeremonie für unserer PachaMama in der Stadt C’ochamocco-Q’ero im Jahr.

- Wiederaufforstung von mindestens 5.000 Heilpflanzen in den Amazonasregionen von Cusco und Madre de Dios, Peru von 1990 bis heute.

- Freiwillige Arbeit mit behinderten Kindern in der Region Madre de Dios, Peru von 2010 bis heute

-Große Regenzeremonie, um die Feuer im Amazonas zu löschen 2019 nahmen 40 Kinder, zusammen mit ihren Eltern teil. Auf wundersame Weise kam der Regen am nächsten Tag, und dies geschah nach 3 Monaten Dürre.

-Freiwillige Arbeit, die direkte Hilfe für Behinderte Kinder anbietet, in den Regionen Cusco und Madre de Dios, Peru von 1990 bis heute.

- Kostenlose Zeremonien für Mutter Erde, Mutter Wasser und Mutter Natur, in mindestens 30 Ländern weltweit von 1970 bis heute desde 1970 al presente.

-Gebete und offene Zeremonien für den Frieden und Heilung unseres Planeten und von uns allen im Jahr 2020

- Eine Konferenz im Weißen Haus, Washington DC, USA, um die Kontamination des Amazonas-Regens Waldes zu stoppen im Jahr 1997

1990 erhielt ich eine wichtige Botschaft - eine lange spirituelle Reise zu beginnen - mit der großen Mission die wichtigen Botschaften in die Welt zu tragen und die tiefe Weisheit und die heiligen Zeremonien meiner Vorfahren zu teilen.

In den letzten 30 Jahren haben die PachaMama School Organisation und Richard Aguayo R. intensive Zeremonien, Lehren und Heilarbeit geleistet in:

Peru, Bolivien, Ecuador, Kolumbien, Chile, Brasilien, Panama, Venezuela, Costa Rica, USA, Italien, Holland, Schweden, Schweiz, Deutschland, England, Schottland, Frankreich, Griechenland, Österreich, Belgien, Polen, Finnland, Portugal und Spanien.